Frauen sind häufiger in physiotherapeutischer Behandlung als Männer. Das zeigt der Heilmittelbericht 2017 des WIdO.
Mehr als jeder zweite Euro der Arzneimittelherapie von GKV-Versicherten mit HIV wird in Deutschland von der Pharmafirma Gilead umgesetzt.
Jeder zweite Beschäftigte (52 Prozent) war in den letzten fünf Jahren von mindestens einem kritischen Lebensereignis betroffen.
77 Millionen Euro haben die gesetzlichen Krankenkassen 2016 durch die Umstellung von Biologika auf Biosimilars eingespart.
Mit den zehn umsatzstärksten Arzneimitteln des Jahres 2016 wurden 4,1 Milliarden Euro netto umgesetzt.
Seit Beginn 2017 durchlaufen die Antibiotikamedikamente aus der Gruppe der Fluorchinolone eine neue Risikobewertung durch die EMA.
Immer mehr berufstätige Eltern erhalten während der Pflege ihres kranken Kindes finanzielle Unterstützung von ihrer Krankenkasse.
Laut einer WIdO-Umfrage nutzen mehr als drei Viertel der Hausärzte ärztliche Fortbildungen, um sich über medizinische Fragen auszutauschen.
23,7 Prozent der sechsjährigen Jungen erhalten rund um den Schulbeginn eine Sprachtherapie. Bei den gleichaltrigen Mädchen sind es 16,2 Prozent.
Seit 40 Jahren versorgt das Wissenschaftliche Institut der AOK das Gesundheitswesen mit Zahlen und Analysen.
Viele Herzinfarkt-Patienten werden in Deutschland nicht optimal versorgt. Das zeigt der „Qualitätsmonitor 2017“ des WIdO.
Seit über zwanzig Jahren gibt es den Risikostrukturausgleich (RSA) schon. Aber lange nicht mehr wurde so heftig über ihn gestritten.
Die Arzneimittelausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) haben 2015 das neue Rekordniveau von 36,9 Milliarden Euro erreicht.
Eine schlechte Unternehmenskultur erhöht das gesundheitliche Risiko für die Mitarbeiter, so das Ergebnis einer Befragung im Fehlzeiten-Report 2016.
Im internationalen Vergleich steht Deutschland bei der Arztdichte mit 4,1 praktizierenden Ärzten je 1.000 Einwohner auf einem der Spitzenplätze.